New Kontrollwaagen HSC350 von NEMESIS Website ist online

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Verbindungsbänder

Das Verbindungsband wird benutzt, um eine Verbindung zwischen verschiedenen Arbeitsmaschinen zu liefern: Das periphere Gerät kann sowohl auf einen externen Befehl als auch durch direkte Betätigung über einen auf dem Band montierten thermomagnetischen Schalter funktionieren.

Conveyor belt HSC350

In Kombination mit der Kontrollwaage und dem Mehrkanalsortierer stellt dies die in einer einzigen multifunktionalen Maschine integrierte Antwort auf die Erfordernisse der modernen verarbeitenden Industrie dar.

Das Verbindungsband Nemesis HSC350 weist sowohl im mechanischen Aufbau als auch der elektrischen Ausstattung eine modulare Konstruktion auf und kann mit jedem Produkt der Serie HSC350 kombiniert werden. Die Mindestkonfiguration sieht die folgenden Module vor:

  • Standfüße mit Transportfläche
  • Schalter oder Schalttafel, mit der Maschine verbunden oder auch nicht
  • Zusätzliche Stell- und Meldevorrichtungen
Versionen
Conveyor belt HSC350

Das Verbindungsband Nemesis HSC350 wird in den folgenden Standardversionen geliefert:

  • 1E3-S50/xxx, max. Tragfähigkeit 25 kg, nützliche Förderbreite für Packungen von 50 bis 700 mm, Länge xxx mm auf Anfrage, mit 1 motorisierten Gruppe
  • 2E3-S50/xxx, mit doppelter Laufspur, auch motorisiert mit 2 unabhängigen Gruppen, max. Tragfähigkeit 25 kg, nützliche Förderbreite für Packungen von 50 bis 700 mm pro Spur, Länge xxx mm auf Anfrage

Individuelle Lösungen lassen sich auf Anfrage unter Beachtung der lieferbaren Standardgruppen mit einer umfangreichen Palette von Zubehörteilen und zur Produktaufnahme realisieren.

Conveyor belt HSC350
Struktur

Die Fördervorrichtungen sind mit einer modularen Struktur und standardisierten Komponenten von Nemesis aus eloxiertem Aluminium und Edelstahl realisiert. Die Konstruktion ist so konzipiert, dass eine maximal einfache Wartung gestattet ist und der Ausbau des Förderbands sehr schnell und ohne Benutzung vom Werkzeug machbar ist.

Leistung und Geschwindigkeit

Die Fördervorrichtungen haben eine Nenngeschwindigkeit von 30 m/min. Je nach der maximalen Tragfähigkeit und der erwarteten maximalen Taktzahl ist aber auch eine Geschwindigkeit zwischen 8 und 136 m/min möglich. Die Motoren haben auf jeden Fall eine solche Leistung, dass der reibungslose Antrieb ohne störende Schwingungen ermöglicht wird.